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Unternehmen, Regierungen und Finanzinstitute geben Geldmarktpapiere als billige Mittel zur Aufnahme von Geld zur Deckung kurzfristiger Verbindlichkeiten aus. Geldmarktpapiere sind typischerweise Schuldinstrumente wie Anleihen und Commercial Papers mit der höchsten Bonität, die von Instituten wie Moody's und Standard & Poors ausgegeben werden. Geldmarktpapiere bieten Anlegern ein sicheres Mittel zur Kapitalerhaltung, obwohl dies zu Lasten der höheren Renditen geht, die durch riskantere Anlagen erzielt werden können.

Geldmarktpapiere bieten Sicherheit und Liquidität für Anleger, die eine relativ niedrige Rendite akzeptieren wollen.

Arten von Wertpapieren

Geldmarktpapiere sind in der Regel Schuldinstrumente mit einem Nennwert von 100.000 USD oder mehr. Zu diesen Wertpapieren zählen Bundes- und Kommunalanleihen, Einlagenzertifikate von Finanzinstituten und Commercial Paper, eine Art ungesicherte Schuldverschreibung, von großen Unternehmen. Bestimmte Geldmarktfonds sind auf eine Art von Geldmarktsicherheit spezialisiert, wie z. B. steuerbefreite Kommunalanleihenfonds, die meisten umfassen jedoch eine Mischung verschiedener Wertpapierarten.

Schnelle Reife

Geldmarktpapiere sind ausschließlich darauf ausgelegt, die kurzfristigen Kapitalanforderungen von Staat und Wirtschaft zu erfüllen. Die meisten Geldmarktpapiere werden in weniger als drei Monaten fällig und alle innerhalb eines Jahres. Geldmarktinstrumente wie Bundesfonds und Pensionsgeschäfte veranschaulichen die kurze Laufzeit von Geldmarktpapieren. Sie repräsentieren bedeutende Positionen in den meisten Geldmarktfonds und sind in der Regel in weniger als einer Woche fällig.

Sicherheit

Geldmarktpapiere sind die sichersten verfügbaren Anlagen, deren Bonität fast alle anderen Schuldtitel mit Investment-Grade-Rating übertrifft. Die SEC trägt dazu bei, diese Sicherheit zu gewährleisten, indem sie verlangt, dass mindestens 95% der Wertpapiere eines Geldmarktfonds das höchste Rating von mindestens zwei der fünf großen Kreditinstitute aufweisen müssen. Anleger können beruhigt sein zu wissen, dass ein Fonds seit der Einführung des Geldmarktfonds im Jahr 1983 nur einmal an Wert verloren hat.

Liquidität

Geldmarktpapiere sind extrem liquide und können schnell in Bargeld umgewandelt werden. Der kurzfristige Charakter dieser Wertpapiere trägt zur Liquidität von Geldmarktanlagen bei, da der Kapitalwert dieser Schuldinstrumente sehr schnell zurückgezahlt wird. Diese Liquidität, kombiniert mit einer höheren Kapitalverzinsung, als ein Anleger von einem Sparkonto erhalten würde, macht Geldmarktpapiere zu einem hervorragenden Ort für Anleger, um den Barmittelanteil ihrer diversifizierten Portfolios abzuweisen.

Geldmarktkapital

Da die meisten Geldmarktpapiere in großen Stückelungen gehandelt werden, bieten Geldmarktfonds die beste Möglichkeit für Einzelpersonen, in diese Wertpapiere zu investieren. Ihre Sicherheit und hohe Liquidität machen Geldmarktfonds zu attraktiven Instrumenten für risikoaverse Anleger sowie für diejenigen, die einen sicheren Ort suchen, um Geldmittel zwischen riskanteren und renditestarken Anlagen zu halten.

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