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Anonim

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Eine Urkunde ist ein juristisches Dokument, das den rechtmäßigen Besitz von Immobilien schriftlich belegt. Die Person, die bei der Tat als Berechtigter benannt wurde, ist der derzeitige Besitzer eines Datensatzes für Immobilien. Grundsätzlich handelt es sich bei einer Tat um einen Papiertitel. Eine Urkunde überträgt das Eigentum an den Berechtigten.

Taten

Gerichtliche gerichtliche Verfallserklärung

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Etwa die Hälfte der US-Bundesstaaten lässt Hypothekengeber nur durch gerichtliche Zwangsvollstreckung abschotten. Dieser Prozess beinhaltet die Einreichung einer Klage und das Erscheinen vor einem Richter am Landgericht. Der Richter erteilt eine Zwangsvollstreckungsanordnung, in der die Abteilung des Sheriffs aufgefordert wird, einen Zwangsversteigerungsverkauf durchzuführen. Nach dem Verkauf erteilt die Abteilung des Sheriffs dem Käufer der Immobilie eine Sheriffurkunde.

Andere gerichtliche Verfallserklärung

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Etwa die Hälfte der Bundesstaaten in den Vereinigten Staaten erlaubt es Hypothekengebern, die gerichtliche Zwangsvollstreckung der Zwangsvollstreckung vorzunehmen. Dieses Abschottungsverfahren erfordert weder die Einreichung einer Klage noch die Einbeziehung eines Staatsrichters. Stattdessen mietet der Hypothekargeber eine Person oder Firma, die Treuhänder genannt wird, die normalerweise eine Titelgesellschaft oder ein Rechtsanwalt sind, um einen öffentlich beachteten Zwangsversteigerungsverkauf abzuhalten. Nach dem Verkauf stellt der Treuhänder eine Treuhandurkunde aus, in der er den Käufer als neuen Rekordhalter der Immobilie benennt.

Tatenpriorität

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Der Immobilientitel unterliegt vielen Eigentums- oder Belastungsansprüchen. Wenn beispielsweise ein Hypothekargeber ein Hypothekendarlehen ausstellt, verlangt der Kreditgeber ein Hypothekenpfandrecht auf dem Grundstück. Jedes Pfandrecht oder Anspruch auf die Immobilie wird nach ihren Prioritätsrechten eingestuft. Der Käufer erhält bei einem Zwangsverkauf eine Sheriff- oder Treuhandurkunde, die das Eigentum gewährt, jedoch nicht notwendigerweise Vorrang vor der Immobilie einräumt. Die Zwangsvollstreckungsurkunde kann noch Pfandrechte unterliegen, die dem Hypothekenpfandrecht überlegen waren, auf das die Zwangsvollstreckung erfolgt. Wenn beispielsweise ein zweiter Hypothekengeber einen Zwangsversteigerungsverkauf durchführt, erwirbt die Person, die die Immobilie bei diesem Verkauf kauft, die dem ersten Hypothekenpfandrecht unterliegende Immobilie, die dem zweiten Hypothekenpfandrecht überlegen war und bleibt.

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