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Zur Finanzierung seiner Geschäftstätigkeiten kann ein Unternehmen an den Finanzmärkten wie der New York Stock Exchange oder der Hong Kong Stock Exchange Barmittel beschaffen. Das Unternehmen kann auch mit Investmentbankern zusammenarbeiten, um seine Aktien oder Schuldtitel privat zu platzieren oder zu verkaufen. Investmentbanker helfen allen Organisationen, einschließlich akademischer Institutionen, Geld zu sammeln, indem sie Finanzprodukte an Private-Equity-Unternehmen verkaufen.
Privatplatzierung
Eine Privatplatzierung ist eine Transaktion, bei der ein Unternehmen Geld direkt von Privatanlegern sammelt. Für die meisten Unternehmen, einschließlich der finanziell stabilen, stellt die Möglichkeit, Betriebsmittel zu beschaffen, lediglich Tischeinsätze dar - das ist das Minimum, das erforderlich ist, um sie im Wettbewerbsspiel zu halten. Ein Unternehmen lenkt seine Aufmerksamkeit auf Privatplatzierungen, wenn es nicht imstande ist oder ist, über herkömmliche öffentliche Märkte wie die Londoner Börse Geld zu beschaffen. Dies kann sich aus einer schlechten Konjunktur, verbotenen Zinssätzen auf den Kreditmärkten, hoher Verschuldung der Unternehmen oder einer mittelmäßigen operativen Leistung ergeben. Bei einer typischen Privatplatzierung wendet sich die Emissionsfirma an Investmentbanker, die ihrerseits die Schuld- und Aktienprodukte des Unternehmens an eine kleine Anzahl von Anlegern platzieren oder verteilen.
Private Equity
Private Equity ist Geld, das Anleger in ein Unternehmen investieren, das nicht an einer Börse notiert ist. Der Begriff bezieht sich auch auf Geld, das in ein Unternehmen investiert wird, um die Aufhebung der Liste oder die Aufhebung der Liste an einem Finanzmarkt, d. H. Die Abgabe aktueller Aktionäre und die Umwandlung des Unternehmens in ein privat geführtes Unternehmen, vorzunehmen. Private Equity hat oft eine strategische Auswirkung auf das Wettbewerbsumfeld einer Branche, da durch die Aufhebung einer Kotierung eines großen Marktteilnehmers das Feld der Organisationen umgestaltet werden könnte. Dies kann vorkommen, wenn andere börsennotierte Unternehmen über mehr Liquidität auf den Kreditmärkten verfügen und ihre Ressourcen so einsetzen können, dass sie schneller wachsen als die privat verwaltete Institution.
Beziehung
"Private Equity" und "Private Placement" sind unterschiedliche Begriffe, die jedoch bei der Investitionstätigkeit miteinander zusammenhängen. Durch die Platzierung seiner Produkte über private Kanäle erreicht ein Unternehmen im Wesentlichen die Privatinvestoren, die letztendlich zu Private-Equity-Inhabern werden, sobald sie Geld in das Unternehmen investieren. Ähnlich wie die Anteilseigner eines börsennotierten Unternehmens können Private-Equity-Inhaber periodische Dividenden erhalten. Sie könnten auch beträchtliche Gewinne erzielen, wenn das Privatunternehmen letztendlich die Ausgabe von Stammaktien an einer öffentlichen Börse beschließt.
Personaleinsatz
Verschiedene Fachleute helfen Unternehmen dabei, Betriebsmittel durch private Verkaufsstellen zu beschaffen. Neben Investmentbankern prüfen Finanzanalysten und Buchhaltungsmanager die Unternehmensdaten und empfehlen den besten Zeitpunkt für die Suche nach Private Equity. Institutionen wie Private-Equity-Gesellschaften und Hedgefonds wirken sich auch auf das private Fundraising aus und stellen Geld zur Verfügung, wenn geldsuchende Unternehmen ihre Anlageziele erreichen.