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Anonim

Es gibt mehrere Gründe, warum ein Vermieter einen Mieter in New Jersey ausweisen kann. Ganz oben auf der Liste steht das Versäumnis des Mieters, die Miete rechtzeitig zu zahlen. Ein Vermieter kann einen Mieter auch räumen, wenn er wegen Drogenmissbrauchs verurteilt wird, vorsätzlich Eigentum beschädigt oder zerstört, ständig unregelmäßig ist oder gegen die Bestimmungen des Mietvertrags verstößt.

Gründe für die Vertreibung in New Jersey

Benachrichtigung vor der Einreichung bei Gericht

Bevor der Vermieter die Angelegenheit vor Gericht verfolgen kann, muss er den Mieter über den Verstoß informieren und ihm Zeit geben, ihn zu korrigieren. Wenn die Angelegenheit die Nichtzahlung der Miete beinhaltet oder wenn der Vermieter einen Verstoß gegen eine bedeutende Pacht geltend macht, hat der Mieter drei Tage Zeit, um nachzukommen. Wenn der Mieter auf andere als diese Verstöße hingewiesen wird, hat er 30 Tage Zeit, um nachzukommen, wenn der Mietvertrag von Monat zu Monat erfolgt, und drei Monate, wenn er von Jahr zu Jahr ist. Im Gegensatz zu anderen Staaten müssen sowohl der Mieter als auch der Vermieter von einem Anwalt in New Jersey vertreten sein.

Wenn ein Gerichtsfall vorliegt

Sowohl der Vermieter als auch der Mieter müssen ihre Fälle vor einem Richter beweisen. Da schriftliche Zeugenaussagen nicht akzeptabel sind, müssen beide Parteien ihre Zeugen vor Gericht stellen, um ihre Fälle zu stützen. Beide können jedoch schriftliche Unterlagen vorlegen. Zum Beispiel kann der Vermieter Mietquittungen und Bankmitteilungen über nicht eingelöste Mietschecks bereitstellen. Ebenso kann der Mieter stornierte Schecks zum Nachweis seines Falles mitbringen. Wenn sich die beiden Parteien vor dem für die Verhandlung festgesetzten Termin einigen können, wird die Verhandlung abgesagt. Wenn der Vermieter seinen Fall beweist, wird ein sogenanntes Besitzurteil erlassen und der Mieter hat drei Tage Zeit, um auszuziehen. Wenn der Mieter dies nicht tut, wird ihn der County Sheriff physisch entfernen.

Mieter kann bleiben

Der Mieter kann beim Gericht die Erlaubnis beantragen, sich für bis zu sechs Monate in der Immobilie aufzuhalten, wenn er nachweisen kann, dass ein früherer Umzug erhebliche Schwierigkeiten verursachen würde. In der Regel muss der Mieter jedoch die Rückmiete an den Vermieter zahlen, um diese Verlängerung durch das Gericht zu erhalten.

Persönliche Auswirkungen des Mieters

Wenn sich das Gerichtsverfahren zugunsten des Vermieters entscheidet, muss er dem Mieter gestatten, sein persönliches Eigentum vom Grundstück zu entfernen. Wird das persönliche Eigentum nicht entfernt, muss der Vermieter die Aufbewahrung veranlassen.

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