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Die Versicherung eines Eigenheimbesitzers, die die meisten Hypothekenbanken von einem Eigenheimbesitzer verlangen müssen, zahlt den Ersatz eines Eigenheims, das durch Naturkatastrophen oder von Menschen verursachte Katastrophen beschädigt wurde. Der Begriff "Wohnungsdeckung" bezieht sich auf den spezifischen Geldbetrag, den die Versicherungsgesellschaft für den Verlust des Eigenheims auszahlt, nicht den persönlichen Inhalt des Eigenheims. Die gebräuchlichste Methode zur Berechnung der Wohnungsdeckung ist die Ermittlung der Wiederbeschaffungskosten. Leider sind die Wiederbeschaffungskosten oft niedriger als die ausstehende Hypothek, was darauf hindeutet, dass die Wohnung nicht den gleichen Wert wie der ursprüngliche Kaufpreis hat.
Schritt
Wenden Sie sich an Ihre Versicherungsgesellschaft. Sie verfügen möglicherweise über einen bevorzugten Auftragnehmer oder Justierer, der die Wiederbeschaffungskosten Ihrer Wohnung schätzen kann.
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Bestimmen Sie die Gesamtfläche Ihres Hauses und achten Sie auf Besonderheiten wie Kronenformung, luxuriöse Badezimmerausstattung oder Granit-Arbeitsplatten. Auftragnehmer verwenden diese Informationen, um die Kosten für den Ersatz des Eigenheims zu ermitteln.
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Vergleichen Sie das Angebot Ihres Auftragnehmers mit den Regionalstatistiken für die Kosten oder Werte für den Ersatz von Häusern. Möglicherweise können diese Informationen von einer lokalen Bauherrengruppe, einem Immobilienmakler oder einer staatlichen Agentur wie der Abteilung für Wohnungswesen und Stadtentwicklung bereitgestellt werden. Durch das Einholen einer zweiten Meinung können diese Informationen ebenfalls überprüft werden.
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Verhandeln Sie die Deckung der Wiederbeschaffungskosten mit Ihrer Versicherungsgesellschaft, um die Prämien zu senken. Sie können möglicherweise bei Ihren monatlichen Prämien sparen, wenn Ihre Versicherungsgesellschaft nur eine Deckung von 80 Prozent benötigt.