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ISO 14443-2 legt internationale Fertigungsstandards für kontaktlose Smart-Kredit- und Zahlungskarten fest. Die Chipkarten enthalten einen Mikrochip, einen Sender und einen Empfänger und kommunizieren über Funk mit dem Kartenleser. Der Kartenleser versorgt den Mikrochip mit seiner Leistung. Die Norm ISO 14443-2 ist in Typ A und Typ B unterteilt.

Wave- und Pay-Kreditkarten folgen dem ISO-Standard 14443-2.credit: Comstock / Stockbyte / Getty Images

Smart Cards

Berührungslose Proximity-Chips arbeiten etwa 5 Zoll vom Lesegerät entfernt. Dadurch wird verhindert, dass nur Passanten aktiviert werden und Hacker sie aus der Ferne lesen. Sie werden in Zahlungskarten und Zugangskontrollausweisen verwendet. In der Nähe befindliche Chips können auf fünf Fuß abgelesen werden. In der Nähe werden Chips für die Bestandsverwaltung verwendet. Diese Chips aktivieren Sicherheitssysteme, wenn das mit ihnen gekennzeichnete Produkt vor der Deaktivierung durch die Ladentüren geführt wird.

Kartenähnlichkeiten

ISO 14443-2 Chipkarten vom Typ A und Typ B verwenden Übertragungsprotokolle für die Kommunikation mit Chipkartenlesern. Chipkarten, die gemäß ISO 14443-2 gebaut wurden, verwenden die Kommunikationsfrequenz von 13,56 MHz. Chipkartenleser akzeptieren beide Arten von Kommunikationsprotokollen für Typ A und Typ B, alternierende Broadcast-Kommunikationsprotokolle für Karten vom Typ A und Typ B, da sie unterschiedliche Antikollisionsprotokolle verwenden.

Typ A Karten

Chipkarten vom Typ A werden häufig als Speicherkarten bezeichnet. Chipkarten des Typs A werden nach der Übertragung des ATS-Protokolls (ATS) aktiviert. Die Smartcard gibt die Anmeldeinformationen und die Authentifizierung weiter, wenn sie vom Kartenleser angefordert werden. Karten vom Typ A müssen auch Informationen über Datenparameter wie die Bildgröße senden. Nach der Authentifizierung kann der Kartenleser den auf dem Chip der Chipkarte gespeicherten Wert aktualisieren oder ausschalten. Laut "The RFID Handbook" von Klaus Finkenzeller ist "100% ASK-Modulation mit modifizierter Miller-Codierung bei Typ-A-Karten das Modulationsverfahren für die Übertragung von Daten vom Lesegerät auf die Karte." Typ-A-Chipkarten werden während der Kommunikation vom Leser mit Strom versorgt.

Karten vom Typ B

Chipkarten vom Typ B werden normalerweise als Mikroprozessorkarten bezeichnet. Karten des Typs B erhalten kontinuierlich Strom, während sie mit dem Chipkartenleser in Kontakt sind. Karten des Typs B verarbeiten Bitraten von bis zu 847 Kilobytes (KB) pro Sekunde. Typ-B-Smartcards enthalten Datenparameter sowie Authentifizierungsinformationen. Laut "The RFID Handbook" von Klaus Finkenzeller: "Bei Typ-B-Karten wird 10% ASK-Modulation als Modulationsverfahren für die Datenübertragung vom Lesegerät auf die Karte verwendet.

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