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Anonim

Wenn es um Vielseitigkeit geht, ist Bargeld in der Finanzwelt immer noch König. Die Liquidität eines Kontos erweitert die Palette der Optionen, die den Inhabern zur Verfügung stehen, von einzelnen Bankkonten bis hin zur Vermögensverwaltung. Obwohl liquide Bestände selten etwas anderes verdienen als niedrige Zinssätze, machen sie dies normalerweise wett, indem sie einen konkreten Wert und Zugänglichkeit aufrechterhalten.

Bedeutung

Die Liquidität eines Kontos entspricht dem jederzeit verfügbaren Bargeld für die Abhebung. Bei der Bezugnahme auf einzelne Vermögenswerte bezieht sich die Liquidität auf die Zeit, die erforderlich ist, um eine Investition gegen Barzahlung zu verkaufen. In einigen Fällen betrachten Anlageverwalter Vermögenswerte mit Abwicklungsdaten von einem oder zwei Geschäftstagen als liquide Vermögenswerte. Die von einem Einzelnen gehaltene Liquidität variiert je nach Anlagestrategie, Finanzplanungszielen und Risikomanagement.

Sicherheit

In einem unerwarteten Fall oder in einer Tragödie stellen liquide Vermögenswerte ein Sicherheitsnetz dar. Laut Bankrate.com hält ein Notfallsparkonto idealerweise drei bis sechs Monate Lebenshaltungskosten. Cash-Bestände bieten den Vorteil der allgemeinen Akzeptanz, des geringen Risikos und des zusätzlichen Vorteils eines fast sofortigen Zugangs im Notfall. Diejenigen, die Zinsen für ihre Ersparnisse verdienen möchten, können in Geldmarktfonds und Anleihen investieren, die aufgrund ihrer kurzen Bearbeitungszeit als liquide Aktiva eingestuft werden können. Diese Vermögenswerte müssen jedoch verkauft werden, um Barmittel zu generieren, und addieren sich in der Regel ein bis drei Tage, bevor Barmittel zur Abhebung verfügbar sind.

Flexibilität

Liquidität gibt finanzielle Freiheit in Form von Kaufkraft. Flüssige Mittel auf einem Konto bieten Kontoinhabern sofortigen Zugriff für einen großen oder kleinen Kauf. Anleger und Verbraucher, die Bargeld besitzen, können schnell handeln, um von Kleidung bis Immobilien einen guten Preis zu erhalten. Niedrige Liquiditätsreserven schränken die Handlungsmöglichkeiten ein.

Zuweisung

Die Anleger teilen häufig einen Prozentsatz ihres Portfolios den liquiden Mitteln zu. Barmittelbestände sind resistent gegen das Auf und Ab der Aktienmärkte und können ein Gleichgewicht für riskantere Anlagen schaffen. Ein Prozentsatz der Liquidität verringert das Gesamtrisiko eines Portfolios und wirkt als werthaltige Anlageklasse. Einige Anleger entscheiden sich dafür, bei der Suche nach neuen Anlagen größere Bargeldstücke in einem Portfolio zu behalten. In diesem Szenario bietet die Liquidität Einzelpersonen die Möglichkeit, Aktien oder Fonds zu gegebener Zeit zu kaufen.

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