Anonim

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Das Internet umfasst mittlerweile mehr Lebensbereiche, als wir uns je hätten vorstellen können. Erst in dieser Woche brachen Nachrichten aus, dass eine Reihe von Nikes mit automatischer Schnürung nicht mehr funktioniert, wenn Sie die Schuhe an ein Android-Gerät anschließen. In dieser Umgebung steht Online-Sicherheit an erster Stelle. Wenn Sie es ernst nehmen, Identitätsdiebstahl zu vermeiden, investieren Sie am besten in einen Passwort-Manager.

Eine der sichersten Möglichkeiten, Ihre persönlichen Informationen zu gefährden, besteht darin, dass Sie dasselbe Kennwort bei den Anmeldungen mehrerer Standorte verwenden. Passwort-Manager ersparen Ihnen nicht nur, sich jedes richtige Passwort merken zu müssen, sondern generieren auch weitaus sicherere Optionen, die sie mit unterschiedlichen Verschlüsselungsstufen kombinieren. Möglicherweise haben Sie bereits ein potenzielles Problem mit diesem Setup entdeckt: Ist Ihre Sicherheit nicht noch anfällig, wenn alle einem einzigen Dienst zugewiesen sind?

Die erste Antwort ist ja, aber die zweite ist, dass Sie nicht ausflippen sollten. Diese Woche hat eine neue Studie Sicherheitslücken bei fünf der beliebtesten Passwort-Manager gefunden. Die Entwickler haben mit Unstimmigkeiten über die Ergebnisse und Zusicherungen für die Verbraucher reagiert. Jedoch, Washington Post Der Kolumnist Geoffrey Fowler bringt es auf den Punkt: "Online-Sicherheit bedeutet nicht, dass sie unaushackbar sind; es geht darum, nicht die am tiefsten hängende Frucht zu sein."

Passwort-Manager bieten immer noch einen unglaublich guten Schutz. Die meisten unserer Mitarbeiter sind in der Regel zu langweilig, um sie zu hacken. Neben einem Kennwort-Manager empfehlen Sicherheitsexperten, die Software aller Geräte auf dem neuesten Stand zu halten. "Um zu 100 Prozent sicher zu sein, müsste man sich vom Internet trennen und in einen geheimen Bunker wechseln", schreibt Fowler. Verringern Sie selbst die angemessenen Risiken, und Sie sollten dem Spiel weit voraus sein.

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