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In einem schwierigen Immobilienmarkt tun viele Agenten alles, um ein Listing abzuschließen. Die Verwendung einer Auflistungscheckliste kann Immobilienmaklern dabei helfen, den Überblick zu behalten und jede Auflistung von den anderen zu trennen. Eine Checkliste kann auch ein Verkaufsargument sein, wenn Sie mit potenziellen Verkäufern zusammenkommen, denn sie zeigt Ihnen Ihr Engagement und Ihre organisatorischen Fähigkeiten, die beim Verkauf ihrer Immobilie zum Einsatz kommen.
Informationen zur Auflistung
Der erste Teil einer Checkliste für Immobilienmakler besteht aus den Informationen über die Immobilie. Dazu gehören der Name des Verkäufers sowie die Adresse der Unterkunft, die Postanschrift des Verkäufers, Telefonnummern und E-Mail-Adressen. Dies ist auch der Ort, an dem die MLS-Nummer der Immobilie aufgeführt wird, sobald der Makler das Geschäft vom Verkäufer gesichert hat. Die Auflistungsinformationen enthalten auch eine Checkliste mit Dingen, die erforderlich sind, einschließlich der Auflistungsvereinbarung, der Offenlegung durch den Verkäufer und der Dinge, die zu erledigen sind, einschließlich der Auflistung der Eigenschaft im MLS-System und der Anfertigung von Kopien der Schlüssel der Eigenschaft.
Informationen zur Immobilie
Nachdem der Makler die erforderlichen Informationen über die Auflistung erhalten hat, muss er bestimmte Informationen über die von ihm verkaufte Immobilie sammeln. Dies umfasst die Quadratmeterzahl des Hauses, die Anzahl der Schlafzimmer und Badezimmer sowie alle Außeneinrichtungen wie einen Pool oder eine Garage. Der Makler erhält auch Informationen über die Steuern für das Grundstück, bestätigt das Eigentum des Landkreises und sammelt Informationen über die Versorgungsunternehmen des Grundstücks. Außerdem wird der Makler feststellen, ob sich die Immobilie in einer Flutzone befindet, ob eine permanente Heizquelle vorhanden ist und ob eine Kopie der Landvermessung verfügbar ist.
Marketing-Information
Sobald ein Grundstücksmakler eine Auflistung erhalten hat und alle erforderlichen Informationen gesammelt hat, beginnt er mit dem Marketingplan für die Immobilie. Dazu gehört das Senden von Informationen an andere Gebietsmakler, die möglicherweise Käufer haben, die an der Immobilie interessiert wären, Termine für offene Häuser arrangieren und ein Schild mit Broschüren in der Unterkunft platzieren. Der Makler wird die Immobilie auch auf Online-Auflistungsseiten wie Craigslist oder auf einer persönlichen Website veröffentlichen, die ihre Eigenschaften anzeigt. Sie kann sich auch dazu entscheiden, einen Link auf Facebook zu posten, damit alle ihre Anhänger das neue Angebot sehen können. Weitere Marketingideen sind Werbung in Zeitungen und Immobilienmagazinen.