Kürzlich fand eine Aufschubforschungskonferenz statt, und was wurde am meisten gelernt? Dass 20% der Menschen wahr sind, chronische Zauderer. Wie wird Zaudern definiert? Laut Dr. Joseph Ferrari, einem der Organisatoren der Konferenz, ist Verschleppung "die zweckmäßige und häufige Verzögerung des Beginns oder der Erledigung einer Aufgabe bis hin zum Erleben subjektiver Beschwerden wie Angst oder Bedauern." Während die meisten Menschen gelegentlich zögern, sind 20% der Befragten chronische Zauderer.
Chronische Zauderer scheuen so, dass es zu Scham und Unterwerfung von Zielen führt. Die Verantwortlichen der Konferenz sagten, dass chronische Zauderer unter "gebrochenen Ehen, verlorenen Jobs, deflationierten Träumen, finanziellen Unruhen und Problemen des Selbstwertgefühls leiden".
Chronische Verschleppungen sind nicht geographisch oder kulturell gruppiert. Tatsächlich zeigt die Forschung, dass die Zahl von 20% auf der ganzen Welt übersetzt wird.
Wenn Sie also ein chronischer Zauderer sind, wie können Sie die Angewohnheit einschränken? Der Rat, der auf der Konferenz gegeben wurde, lautete: "Akzeptieren Sie, dass das Ändern mehr erfordert, um Ihre Gedanken und Emotionen zu verwalten, als herauszufinden, wie Sie Ihre Zeit verwalten können." Grundsätzlich ist die Verschleppung eher ein psychologisches Problem als ein Zeitmanagement.
Wenn Sie also bei diesen 20% sind, wissen Sie, dass Sie nicht alleine sind. Sie sollten auch wissen, dass das Geheimnis Ihrer verfälschenden Verhaltensweisen nicht die Hacks des Lebens ist, sondern eine Änderung der Denkprozesse.