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Risikoklassifizierung ist ein Investment-Rating, mit dem die relative Volatilität zwischen den Wertpapierformen bestimmt wird. Eine Bewertung hilft Anlegern, das Gesamtrisiko eines Wertpapiers zu messen, und je niedriger der Risikogehalt ist, desto geringer ist das Risiko für einen Anleger, das Wertpapier langfristig zu besitzen. Eine Aktie, die ein junges Internet-Unternehmen unterstützt, hat einen höheren Risikogehalt als eine Aktie eines Versorgungsunternehmens, dessen Historie historische Finanzdaten enthalten kann.

Risikoklassen werden anhand historischer Finanzdaten ermittelt.

Grade

Ein Risikogehalt von Null bedeutet kein Risiko. Barmittel gelten als das einzige Finanzinstrument ohne Anlagerisiko. Eine Note zwischen 100 und 150 wird als Basisrisiko des Marktes betrachtet. Ein durchschnittlicher Risikobereich für Wertpapiere und andere Aktien liegt bei 150 bis 650. Jedes Wertpapier mit einer Bewertung von 650 oder höher gilt als sehr riskant.

Marktrisiko

Das Marktrisiko ist das Standardrisiko, das ein Anleger erwarten sollte, wenn er in Wertpapiere aller Art investiert. Das Marktrisiko berücksichtigt Währungsunterschiede, Zinsänderungsrisiken und steigende Rohstoffpreise.

Währungsaufschläge

Währungsunterschiede werden zur Bestimmung eines Aktienrisikos verwendet, da für die Anlage in Aktien unterschiedliche Währungen verwendet werden. Wenn ein deutscher Anleger amerikanische Aktien mit Euro kauft, muss er den schwankenden Wert des Dollars gegenüber dem Euro berücksichtigen.

Zinssatzrisiko

Das Zinsrisiko ist eher ein Faktor beim Vergleich von Anleihenangeboten als bei Aktien. Wenn die Zinssätze steigen, steigen die Kurse von Anleihen.

Warenpreise

Anlageberater verwenden die Rohstoffpreise als einen Faktor bei der Bestimmung der Risikokategorien von Aktien, da steigende Rohstoffpreise das Endergebnis eines Unternehmens beeinflussen und einen Wertverlust der Aktie verursachen können. Ein Beispiel wäre eine Pizza zum Mitnehmen. Wenn der Preis für Weizen oder Käse steigt, steigen die Kosten für das Unternehmen und die Anleger tendieren dazu, die Aktie zu verkaufen.

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