Inländische Glückseligkeit (oder deren Mangel) hängt stark davon ab, mit Ihrem Geld klug zu sein. Ob es darum geht, Lebensmittel einzukaufen oder Schulden abzubezahlen - engagierte Paare müssen hinsichtlich Finanzen genauso transparent sein wie mit Emotionen. Für verheiratete Leute ist das vielleicht so wie erwartet, aber wie Sie mit Ihren Geldern umgehen, kann eine große Rolle dabei spielen, ob Ihre Beziehung überhaupt so weit kommt.
Forscher der University of Arizona haben soeben eine Studie veröffentlicht, die sich mit der Finanzsozialisierung befasst, oder wie die Hauptautorin Melissa Curran in einer Pressemitteilung formuliert hat: "Wie lernen Einzelpersonen - in diesem Fall junge Erwachsene - etwas über Finanzen? Wie lernen sie? wie man sparen, budgetieren, verantwortungsvoll leihen kann, grundsätzlich alles über Finanzen. " Sie interessierte sich besonders dafür, wie Paare sich gegenseitig beeinflussen und aufeinander reagieren, da die meisten jungen Erwachsenen in Beziehungen weder verheiratet noch zusammenleben.
Wie junge Menschen in einer Beziehung finanziell mit ihren Partnern in Beziehung stehen, ist viel wichtiger als ihre Beziehung zu ihren Eltern. Laut Curran ist das eine gute Sache: "Wir sehen keine finanziellen Überbeteiligungen." Studienteilnehmer, die das finanzielle Verhalten ihrer Partner als solide einschätzten, wiesen weitaus häufiger ein besseres Wohlbefinden und Lebensergebnisse auf.
Wenn Sie feststellen, dass Sie sich mit Ihrem Geld überlastet fühlen, nehmen Sie sich Zeit, um zu besprechen, was Sie beunruhigt. Es ist ein sensibles Thema, aber es ist auch ein Skillset, das jeder lernen kann. Was auch immer von dort passiert, ist für Sie beide eine gute Information.