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Anonim

Seit 1994 bieten Finanzinstitute ihren Kunden den Zugang zu ihren Konten von zu Hause aus per Telefon und über das Internet seit 1994 an. Online-Banking hat sich so weit verbreitet, dass Rechnungen online bezahlt, Geld zwischen Konten transferiert und Käufe getätigt werden Benutzer mobiler Geräte. Selbst Gemeinschaftsbanken bieten ihren Kunden elektronische Check-Services an.

Ein Paar vor einem Computer, der Online-Banking durchführt.credit: Comstock Images / Stockbyte / Getty Images

Stiftungen

Im Jahr 1981 ermöglichten vier große Banken in New York City den Kunden den Zugang zu persönlichen Konten über Festnetztelefonkabel. Dies wurde anfangs als "Online" -Banking bezeichnet. Was aus dem Online-Banking über das Internet wurde, begann jedoch im Oktober 1994, als die Stanford Federal Credit Union ihren Kunden die Möglichkeit gab, Online-Bankgeschäfte durchzuführen. Die Presidential Bank folgte ein Jahr später und gewährte ihren Kunden den vollen Zugriff auf persönliche Konten. Dies war die erste Bank in den USA, die dies tat.

Virtuelle Banken

Die Praxis, Online-Finanztransaktionen durchzuführen, wurde immer beliebter. Um die Jahrhundertwende boten 80 Prozent der US-Banken ihren Kunden Online-Optionen an. Seit 2011 führt die Federal Reserve eine jährliche Umfrage zum Mobile Banking durch. Die Fed berichtet, dass das mobile Banking bei Mobiltelefonnutzern und insbesondere bei Smartphone-Benutzern von Jahr zu Jahr gestiegen ist, und erwartet, dass sich dieser Trend fortsetzt.

Mobile Banking

Benutzer von mobilen Geräten führen Online-Banking-Transaktionen von unterwegs aus durch. Zum Beispiel können Käufer ihren Kontostand im Einkaufszentrum überprüfen. Viele mobile Geräte greifen über Textnachrichten, Telefontastatur und E-Mail-Nachrichten elektronisch auf Banken zu. Business Insider berichtete im Oktober 2014, dass Online-Banking, insbesondere das mobile Banking bei jüngeren Menschen, Kunden zunehmend von stationären Banken ablenkt. Laut Business Insider sind 57 Prozent der Bankkunden international regelmäßig online.

Elektronische Checks

Kunden, die nicht online auf Bankkonten zugreifen, nutzen bei Verwendung eines elektronischen Schecks weiterhin elektronische Bankdienstleistungen. Viele Geschäfte, Versorgungsunternehmen und Websites akzeptieren eChecks. Dazu werden entweder die Routing- und Kontonummern auf der Unterseite eines Papierschecks gescannt, die Nummern online in ein Zahlungsformular eingegeben oder einem Unternehmen die Nummern per Telefongespräch übermittelt. Durch die Weitergabe der Nummern ermächtigt der Kontoinhaber ihre Bank zur Zahlung des Händlers. Die Bank prüft die Informationen durch ein sicheres Transfersystem, belastet das Girokonto des Kunden und die empfangende Bank und schreibt dann dem Konto des Händlers gut. Der gesamte Prozess findet in der virtuellen Welt statt, ohne dass Papierdokumente den Besitzer wechseln.

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