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Wirtschaftsprüfer und Finanzanalysten spielen eine Schlüsselrolle in der Wirtschaft. Das Rechnungswesen ist ein weiter Feld, und die Buchhalter sind für alles verantwortlich, was mit den Finanzen eines Unternehmens zu tun hat. Analysten konzentrieren sich stärker auf die Beurteilung der Gesundheit und des Wertes eines Unternehmens oder seiner Geschäftsbereiche. Es gibt einige Überschneidungen zwischen den beiden Karrieren, die sich jedoch deutlich unterscheiden.

Der Unterschied zwischen einem Buchhalter und einem Finanzanalyst: Natee Meepian / iStock / GettyImages

Buchhalter Job Pflichten

Steuerberater können wie Ärzte Generalisten oder Spezialisten sein. Zertifizierte Wirtschaftsprüfer arbeiten in der Regel als Wirtschaftsprüfer und Steuerberater und beraten Kunden. Steuerberater arbeiten in der Regel in Teams, die sich auf strategische Planung und Kostenkontrolle konzentrieren. Sie erfassen Finanzinformationen, die zur Erstellung von Budgets und zur Kontrolle der Produktkosten verwendet werden. Das Managementteam eines Unternehmens verwendet Berichte, die von Wirtschaftsprüfern erstellt wurden. Forensische Wirtschaftsprüfer arbeiten mit Unternehmen und Juristen zusammen, um illegale Aktivitäten in Buchhaltungsabteilungen aufzudecken. Finanzbuchhalter zeichnen Transaktionen auf, die dann die Rohdaten bereitstellen, die von Führungskräften und Steuerberatern verwendet werden, um fundierte Entscheidungen über die Richtung des Unternehmens zu treffen.

Finanzanalyst-Aufgaben

Ein Finanzanalyst kann in der Investmentbranche oder für private und öffentliche Unternehmen arbeiten. Finanzanalysten, die in der Investmentbranche tätig sind, analysieren die Finanzen eines Unternehmens und erstellen Modelle, um die Auswirkungen von Fusionen und Übernahmen, Fremdkapitalaufnahme, persönliche Investitionen und Vermögensverwaltung vorherzusagen. In anderen Branchen tätige Analysten analysieren die Abschlüsse und Trends eines Unternehmens, um auf der Grundlage ihrer Ergebnisse Haushalts- und Finanzempfehlungen abzugeben.

Wie sind sie ausgebildet?

Die meisten Wirtschaftsprüfer erwerben mindestens einen Bachelor-Abschluss in Buchhaltung. Einige Unternehmen beauftragen Wirtschaftsprüfer mit einem Abschluss in Finanzwesen oder anderen Bereichen. Viele Arbeitgeber verlangen, dass Wirtschaftsprüfer einen Master-Abschluss in Buchhaltung oder einen verwandten Bereich besitzen. Finanzanalysten verfügen in der Regel über einen Bachelor-Abschluss in Finanzen, Rechnungswesen, Wirtschaft oder Statistik. Einige Arbeitgeber, insbesondere Investmentbanken, verlangen von Finanzanalysten einen Master-Abschluss in Betriebswirtschaft.

Lizenzierung und Zertifizierung

Die gebräuchlichste Art der Zertifizierung für Wirtschaftsprüfer ist die Bezeichnung des Wirtschaftsprüfers. Zu den weiteren Zertifizierungen gehören die Zertifizierung als zertifizierter interner Prüfer, die Zertifizierung als zertifizierter Wirtschaftsprüfer und der Auditor für zertifizierte Informationssysteme. Finanzanalysten können sich als zugelassener Finanzanalyst zertifizieren lassen.

Typische Gehälter

Laut dem Bureau of Labor Statistics betrug das mittlere Gehalt für Buchhalter im Jahr 2016 68.150 USD. Die oberen 10 Prozent verdienten 120.910 Dollar oder mehr und die unteren 10 Prozent verdienten 42.140 Dollar oder weniger. Das mittlere Gehalt für einen Finanzanalyst betrug 2016 81.760 USD. Die oberen 10 Prozent der Arbeiter verdienten 165.100 Dollar oder mehr und die unteren 10 Prozent verdienten bis zu 50.350 Dollar. Die Aufgliederung der BLS nach Staaten zeigt, dass New York, D.C., New Jersey, Virginia und Kalifornien 2016 die bestbezahlten Märkte für Wirtschaftsprüfer waren. Für Finanzanalysten boten New York, Colorado, Kalifornien, Connecticut und D.C. die höchsten Gehälter.

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