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Anonim

Ein neues Auto zu kaufen kann ein verwirrender und frustrierender Prozess sein, aber genaue Informationen über die Händlerkosten helfen Ihnen dabei, eine Strategie zu finden, mit der so wenig wie möglich bezahlt wird. Der Verkäufer weist Sie auf den Preis auf dem Auto hin, der das darstellt, was der Händler von Ihnen verlangt. Wenn Sie jedoch die Rechnung des Händlers betrachten, erhalten Sie einen angemesseneren Ausgangspunkt für Ihre Verhandlungen.

Eine Frau steht neben ihrem Wagen.Kredit: Fatchoi / iStock / Getty Images

MSRP-Grundlagen

Der UVP ist der unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers. Es ist die Nummer, die Sie auf den Fensteraufklebern des Autohauses sehen, und normalerweise beginnt der Verkäufer mit den Verhandlungen. Dies stellt einen Preisaufschlag von dem dar, was der Händler bezahlt hat, was sich je nach Marke und Modell des Fahrzeugs unterscheidet. Bei einem kleineren, sparsamen Auto kann beispielsweise eine Gewinnspanne von 5 Prozent eingebaut sein, während der UVP eines Luxusfahrzeugs 10 Prozent oder mehr über der Rechnung liegen kann.

Händlerkosten

Beim Kauf eines Autos möchten Sie wahrscheinlich mit dem Rechnungspreis und nicht mit dem UVP verhandeln. Dies ist der offizielle Betrag, den der Händler dem Hersteller für die Anschaffung des Fahrzeugs gezahlt hat. Dies stellt jedoch nicht notwendigerweise die Händlerkosten dar, da Händleranreize und -rücknahmen diesen Betrag reduzieren können. Incentives bieten dem Händler für bestimmte Modelle Geld zurück, während das Zurückhalten den Rechnungsbetrag darstellt, den der Hersteller dem Händler nach dem Verkauf des Fahrzeugs erstattet. Insbesondere bei Holdbacks kann es schwierig sein, die Preise zu ermitteln. Sie können die Rechnungspreise online auf Websites wie dem Buyer's Guide von CARandDRIVER.com finden. Viele Händler stellen auf Anfrage eine Rechnung aus. Wenn Sie diese jedoch vor Ihrer Ankunft erhalten, ist die Vorbereitung einfacher.

Angebot und Nachfrage

Gelegentlich gibt der UVP an, was Sie bezahlen müssen. Wenn das Fahrzeug besonders beliebt oder schwer zu finden ist, ist Ihr Verhandlungsspielraum möglicherweise begrenzt, und in seltenen Fällen müssen Sie sogar den Preis über dem Preis für einen begehrten Wagen wählen. In den meisten Fällen sollte es jedoch Ihr Ziel sein, einen Endpreis auszuhandeln, der dem Rechnungspreis nahe kommt. In Zeiten langsamer Verkäufe oder am Ende des Modelljahres können Sie das Auto möglicherweise sogar unter den Rechnungspreis bringen, wenn die Händleranreize und das Zurückhalten hoch genug sind.

Spezifische Ziele

Zahlreiche kostenlose Ressourcen, einschließlich der Websites von Kelley Blue Book und Edmunds, können Sie bei der Bestimmung des Preises anderer Personen für Ihr gewünschtes Fahrzeug an Ihrem Wohnort unterstützen. Geben Sie die Details des Fahrzeugs ein, einschließlich der Optionen, nach denen Sie suchen, und Sie erhalten eine Einschätzung, was andere bezahlen. Es gibt zwar keine Garantie dafür, dass Ihre Erfahrung mit den Käufern identisch ist, aber es ist eine gute Grundlage dafür, wie weit Sie unter dem UVP-Wert liegen und trotzdem mit dem Auto fahren können.

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