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Anonim

Psychische Behinderungen, die Anspruch auf Sozialleistungen haben, lassen sich in neun Kategorien einteilen.

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Organische Probleme im Gehirn verursachen psychische oder Verhaltensauffälligkeiten, die einen anormalen psychischen Zustand verursachen. Frühere funktionale Fähigkeiten können verloren gehen. Beispiele dafür sind der Verlust kognitiver Fähigkeiten, z. B. das Nichtverstehen von Ort und Zeit, das Anzeigen von Gedächtnisstörungen, erhebliche Stimmungsschwankungen, Halluzinationen und ein IQ von 15 Punkten oder mehr. die Ermäßigung. Die Person muss auch andere Bedingungen vorweisen, z. B. die Unfähigkeit, an täglichen Aktivitäten und sozialen Situationen teilzunehmen, oder die Unfähigkeit, sich zu konzentrieren.

Organische Bedingungen

Autistische Bedingungen

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Autismus und Entwicklungsbedingungen können soziale Interaktionsprobleme verursachen. Die Person zeigt häufig ausgewählte sich wiederholende Aktivitäten und hat in der Regel Probleme mit verbaler und nicht verbaler Kommunikation. Diese Merkmale schränken die normalen täglichen Aktivitäten und die soziale Interaktion ein.

Persönlichkeitsbedingungen

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Eine Person weist unpassende oder unflexible Persönlichkeitsmerkmale auf, die soziale oder berufliche Situationen beeinträchtigen. Zu den Merkmalen zählen autistisches Denken, Feindseligkeit, Misstrauen, Stimmungsprobleme, Passivität oder Aggression oder instabile Beziehungen. Diese Merkmale machen es schwierig, normale Aktivitäten auszuführen oder an sozialen Einstellungen teilzunehmen.

Mentale Behinderung

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Eine Person gilt als geistig zurückgeblieben, wenn die geistige Fähigkeit der Person gering ist. Der Zustand muss vor dem Alter von 22 Jahren vorliegen. Eine geistig behinderte Person ist möglicherweise nicht in der Lage, sich um ihre eigenen Bedürfnisse zu kümmern, beispielsweise sich selbst zu essen oder sich zu kleiden. Die Person ist möglicherweise nicht in der Lage, einfache Anweisungen zu verstehen und verfügt je nach Schweregrad über eingeschränkte verbale Fähigkeiten. Die Person kann möglicherweise keine täglichen Aktivitäten ausführen.

Angst-basierte Bedingungen

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Bedingungen wie Zwangsstörungen können starke Angstzustände verursachen, wenn eine Person versucht, die Symptome zu überwinden. Beispiele sind hartnäckige Besorgnis, Anspannung, irrationale Angst, Panikattacken und plötzliche Angst oder Schrecken. Andere Merkmale sind wiederkehrende Obsessionen und Zwänge. Diese Verhaltensweisen können normale Aktivitäten und soziale Interaktion einschränken.

Somatoform-Bedingungen

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Diese Bedingungen scheinen keine organische oder physiologische Ursache zu haben. Typischerweise umfasst die Erkrankung körperliche Symptome, die mehrere Jahre andauern, was zu häufigem Medikamentengebrauch führt. Zu den Merkmalen zählen Sehstörungen, Sprech- oder Hörstörungen sowie Änderungen in der Koordination und den Empfindungen. Die Person kann Merkmale der Beschäftigung mit einer Verletzung oder Krankheit aufweisen. Dieser Zustand kann die täglichen Aktivitäten und die soziale Interaktion ernsthaft stören.

Affektive Bedingungen

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Ein affektiver Zustand wird typischerweise als intensive Stimmungsschwankung angesehen, die manisches oder depressives Verhalten umfasst. Beispiele für die depressiven Merkmale dieses Zustands umfassen den intensiven Verlust des Interesses an Aktivitäten für längere Zeit, Schlafstörungen, Konzentrationsunfähigkeit, Gefühle der Wertlosigkeit oder Schuldgefühle, Halluzinationen, Paranoia oder Selbstmordgedanken. Beispiele für die manischen Merkmale sind Hyperaktivität, aufgeblähtes Selbstwertgefühl, reduzierter Schlafbedarf oder Ablenkbarkeit. Diese Merkmale können es schwierig machen, an normalen Aktivitäten oder Funktionen in der Gesellschaft teilzunehmen.

Substanzabhängigkeit

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Einige Suchtmittel verursachen körperliche Probleme wie Leber- und Bauchspeicheldrüsenschaden oder Anfälle. Suchtmittel können auch psychische Störungen verursachen, die in anderen Abschnitten beschrieben werden.

Psychotische Zustände

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Zustände wie Schizophrenie und Paranoia sind Beispiele für diesen Zustand. Die Person kann sich mit Halluzinationen, Wahnvorstellungen oder katatonischem Verhalten äußern. Die Person ist möglicherweise inkohärent oder nicht logisch, isoliert und hat eingeschränkte Aktivitäten. Normalerweise hat die Person diese und andere Merkmale für ein Jahr oder länger gezeigt.

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