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Eine nicht steuerbezogene Bundesschuld ist nach dem Internal Revenue Service eine Schuld, die eine Person gegenüber dem Bund außer Steuern schuldet. Ein bundesstaatlicher Studentendarlehen ist ein Beispiel für eine nicht steuerbezogene Schuldenlast.
Auswirkungen auf die Steuerrückerstattung
Der Finanzverwaltungsdienst, ein Amt des Finanzministeriums, kann die nichtsteuerpflichtigen Bundesschulden einer Person von der Erstattung der Einkommensteuer auf Bundesebene abziehen. Wenn der Finanzverwaltungsdienst diese Maßnahme ergreift, teilt er dies dem Steuerzahler gemäß dem Internal Revenue Service mit.
Inkasso-Verbesserungsgesetz
Das Ministerium für Arbeit stellt fest, dass Bundesbehörden oder vertraglich vereinbarte Inkassounternehmen nach dem Inkasso-Verbesserungsgesetz bis zu 15 Prozent des verfügbaren Einkommens einbehalten oder verpfänden können, um nicht in Verzug geratene Schulden an die Bundesregierung zurückzuzahlen.
Hochschulgesetz
Nach dem Hochschulgesetz können die Bürgschaftsbehörden des Bildungsministeriums bis zu 10 Prozent des verfügbaren Einkommens zur Rückzahlung ausgefallener staatlicher Studentendarlehen einsetzen, so das Arbeitsministerium.