Für Millionen von Amerikanern kann eine Krankenversicherung den Unterschied zwischen Insolvenz und Wiederaufstieg ausmachen. Wir alle wissen, wie belastend die Kosten für die Gesundheitsfürsorge in den Vereinigten Staaten sein können. Neue Daten zeigen, dass wir neu bewerten müssen, wie sie zu finanziellen Problemen beiträgt.
Ein Ökonom am Massachusetts Institute of Technology führte ein soeben veröffentlichtes umfangreiches Forschungsprojekt in den medizinischen Bankrott. Das Team wollte wissen, wie oft Schulden und Insolvenz aus medizinischen Kosten resultierten, ob laufende Behandlungen oder größere Ereignisse. Was sie fanden, war überraschend.
Eine viel zitierte Zahl sagt aus, dass 60 Prozent der Insolvenzen auf medizinische Probleme zurückzuführen sind. Diese Untersuchung, bei der zwischen 2003 und 2011 in Kalifornien erhobene Daten untersucht wurden, ergab jedoch, dass nur 4 Prozent der Insolvenzanträge von Erwachsenen, die älter als 25 Jahre oder jünger als 64 Jahre alt waren, eine medizinische Grundlage hatten. Das scheint eine gigantische Verschiebung zu sein, aber eigentlich ist es nicht die ganze Geschichte. Die Kosten für die Gesundheitsfürsorge allein haben zwar nur einen kleinen Teil der Insolvenzen ausgemacht, aber sie haben weitaus mehr dazu beigetragen.
Gesundheitsfürsorge ist nicht nur etwas, für das Sie mit Geld oder einer Versicherung bezahlen, es erfordert auch Zeit, Energie und Unterstützung der Gemeinschaft. Dort neigen die Leute dazu, gestolpert zu werden. Medizinische Probleme können die Fähigkeit beeinträchtigen, einen Arbeitsplatz zu halten, und erhalten oder erhalten Versicherungsschutz, der zu immer höheren Schulden führt. Das Forschungsteam hat viel mit seinen Datensätzen zu tun, aber wenn Sie sich um Ihre Finanzen und Ihre Gesundheit Sorgen machen, stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Netzwerke und Pläne in Ordnung haben, bevor Sie sich darum kümmern müssen.